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Meine Erfahrungen mit Silvester

Meine Erfahrungen mit Silvester – Knallerei, Böllern und Raketen, kurz als das alljährliche Silvesterärgernis bekannt, sind unterschiedlich.

Meine Erfahrungen mit Silvester – unterschiedliche Hunde, verschiedene Reaktionen

  • Mein erster Hund war eigentlich Schussfest, den hatten wir sogar auf dem Schießstand mit (natürlich hat er im Auto gewartet, aber selbst da war ja das Knallen vom Schießen zu hören). Und nein, ich kann dem Schießsport nichts abgewinnen, ich war da nur ein paar Mal als Begleitung.
  • Silvester hat diesem Hund in den ersten Jahren kaum etwas ausgemacht. Erst später hat er sich dann unters Bett verzogen.
  • Der nächste Hund war ein absoluter Paniker was Raketen betraf. Seufz.
  • Dann hatte ich auch mal parallel zum ersten Hund eine Hündin, die ebenfalls den Raketen nichts abgewinnen konnte und daher dann auch unter dem Bett zu finden war. Was bei ihrer Größe durchaus eine Leistung darstellte darunter zu passen.
  • Dann kam der Labrador. Bei diesem hatten wir erst die schlimmsten Befürchtungen, den seine erste Knallerei, ein Dorffest, er war sieben Monate alt, hat er auch in einem Versteck verbracht. Später war er die Gelassenheit auf vier Pfoten und solange er im Haus war, hat er eigentlich gar nicht darauf reagiert. Draußen haben ihn Böller selbst, sofern sie nicht gerade neben seine Pfoten hochgingen, wenig interessiert. Nur das Zischen von Raketen mochte er nicht.

Und diese Silvester habe ich mit einer äußerst schreckhaften Hündin mit Welpen verbracht. Der Welpe hat kaum was mitbekommen (sechs Wochen alt), sie fand die Knallerei nicht so toll. Beim Gassi gehen hatte ich aber immer Glück. Und mit Schotten dicht war der Jahreswechsel dann auch zu ertragen. Außerdem Fernseher an.

Und statt um Mitternacht wie sonst, waren wir einmal um 22 Uhr draußen, da es da aber schon geknallt hat, hat das nur für eine Pfütze gereicht. Und ich habe dann bis 3.30 Uhr gewartet, da war es bei uns (ländlich) halbwegs ruhig und wir konnten uns raustrauen.

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