Erdbeeren sind auch ein idealer Bestandteil für Hundekekse. Da Hunde nicht zu viele Erdbeeren essen dürfen (siehe auch Dürfen Hunde Erdbeeren essen), solltest du die Kekse auf mehrere Tage aufteilen und, da Kekse durchaus auch schlecht werden können, eher kleinere Mengen davon backen.
Rezept Hundekekse mit Erdbeere
Hier sogar ein veganes Rezept für Hundekekse mit Erdbeeren. Vier Zutaten, drei könnten sogar aus dem Vorrat kommen, reichen aus. Statt Erdbeeren kannst du dieses Rezept für Hundekekse auch mit anderen Beeren nachbacken.
Zutaten für selbst gemachte Hundekekse mit Erdbeeren
- 250 Gramm Erdbeeren (auch TK möglich)
- 1 Teelöffel Kokosöl
- 350 Gramm Dinkelmehl
- 25 Gramm Kokosflocken
- Gerne: Etwas Hagebuttenpulver
Zubereitung Erdbeerkekse für deinen Hund
Die Erdbeeren gut waschen und pürieren. Kokosöl, Dinkelmehl und Kokosraspeln hinzufügen und so lange den Teig kneten, bis er nicht mehr klebt. Es kann sein, dass du dabei noch etwas Dinkelmehl unterkneten musst.
Die Arbeitsfläche mit Mehl bestreuen und den Teig ausrollen. Nun einfach Kekse ausstechen. Auf ein mit Backpapier ausgeschlagenes Bachblech geben und im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad etwa 20 Minuten backen lassen. Da kein Backpulver enthalten ist, werden die Kekse auch nicht viel größer, so dass du die ausgestochenen Kekse recht dicht legen kannst. Sie gewinnen eher an Höhe, als an Breite.
Nach Ende der Backzeit die Bachofentür öffnen, Kekse noch einmal fünf Minuten drin lassen. Gut auskühlen lassen, luftdicht lagern. Je trockener die Kekse sind, um so besser und länger lassen sie sich lagern. Mag dein Hund gerne weiche Kekse, mach lieber weniger davon.
Auch für dieses Rezept gilt: Bilder habe ich noch nicht, denn die Erdbeerzeit steht erst noch vor der Tür. Ich werde das aber baldmöglichst nachholen, schließlich backe ich spätestens im Mai wieder mit Erdbeeren für meinen Hund. Auch die leckeren Erdbeerbällchen mit Banane wird es dann wieder geben.
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